Art
Projektseminar
SWS
4
Zeitpunkt
Sommer 2024
+++ Wichtiger Hinweis #1 +++
Um am Seminar teilzunehmen, ist eine vorausgehende Bewerbung nötig. Weitere Informationen erhalten Sie unter dem Punkt Bewerbung.
+++ Wichtiger Hinweis #2 +++
Eine Ersatzleistung durch "Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik" ist nicht möglich!
Einsendeschluss für Bewerbungen
31.03
23:59
Zusage/Absage und Bekanntgabe der Projektzuordnung
05.04
23:59
Auftakttermin
09.04
10:00 - 12:00
KMS 0.04@LSWI
Gemeinsame Abschlusspräsentation der Ergebnisse
18.07
14:00 - 18:00
KMS
Eine Anmeldung ist ab Anfang April über das Lehrportal des Bereichs Wirtschaftsinformatik und Digitale Gesellschaft und auch in PULS vorzunehmen!
Anmeldung Lehrportal Anmeldung Puls
Teilnahmevoraussetzung
Um am Seminar teilzunehmen, ist eine vorausgehende Bewerbung nötig. Weitere Informationen erhalten Sie unter dem Punkt Bewerbung.
Anrechnung
Das A&K-Seminar ist offen für Bachelor und Master Studierende. Dabei erhalten die Bachelor-Studierenden (nach aktueller Studienordnung WI) 6 LP und die Master-Studierenden 15 LP (WI+Digitale Transformation) bzw. 12 LP (BWL). Das entspricht einer Gesamtarbeitszeit von 180 (BA) bzw. 360 (MA) Stunden über das Semester verteilt. Es wird demnach eine Arbeitszeit von durchschnittlich 12 (BA) bzw. 24 (MA) Stunden pro Semesterwoche für die Projektarbeit erwartet.
Hauptzielgruppen, ggf. weitere Anrechnungsmöglichkeiten – bitte sprechen Sie den Dozenten und Ihre Studienfachberatung an:
Über die Veranstaltungen
Im Rahmen des Seminars werden in kleinen Gruppen in Zusammenarbeit mit regionalen Institutionen und Unternehmen praxisrelevante Fragestellungen des Informations- und Kommunikationsmanagement bearbeitet. Ziel ist es, auf der Basis einer Istanalyse ein Konzept für die integrierte Gestaltung von Systemlösungen und betriebliche Anwendungen zu erarbeiten. Aktive Mitarbeit und die Bereitschaft, in Unternehmen und Institutionen erste Lösungswege zu erarbeiten wird vorausgesetzt.
A&K ist eine Lehrveranstaltung, in deren Rahmen Sie als Studierende in Teams ein Projekt direkt beim Kunden bearbeiten. Projektpartner können regionale und internationale Unternehmen, gemeinnützige Organisationen sowie Uni-interne Organisationseinheiten sein.Die zu behandelnden Themen sind sehr divers und hängen vom jeweiligen Projektpartner ab. Um eine Vorstellung zu bekommen, was Projektthema sein kann und wie Projekte grob ablaufen können, finden Sie weiter unten Zusammenfassungen von drei früheren Projekten.
Das Projekt wird durch M.Ed. Marcel Panzer (They/Them) und M.A. Malte Teichmann (He/His) administriert.
Typische Aufgaben, die während der Projekte vom Team bzw. einzelnen Mitgliedern geleistet werden, können folgender Art sein
Fristen und Termine
31.03.2024: Einsendeschluss für Bewerbungen
05.04.2024: Zusage/Absage und Bekanntgabe der Projektzuordnung
Zusendung an malte.teichmann@wi.uni-potsdam.de
Flug-Detektor - Die Konzeption eines Trägersystems für Metall-Detektoren
Ziel des Kunden war es, ein Trägersystem für Metall-Detektoren zu konzipieren und damit eine Marktlücke zu schließen. Das studentische Projekt setzte bei der Analyse der auf dem Markt verfügbaren Technologien an. Darauf aufbauend wurden eine Vielzahl an Produkt- und Anwendungsszenarien konzipiert und mit einer Kosten-Nutzen-Analyse versehen. Diese dienten dem Kunden als Empfehlung für die eigenständige Produktentwicklung.
Baukoordination zwischen den Betrieben der Stadtwerke Potsdam GmbH
Ausgangslage war der durch Bevölkerungswachstum ansteigende Bedarf an erweiterten Verkehrslinien in Potsdam und die damit verbundene Notwendigkeit einer effizienten Koordination in Planung und Umsetzung seitens der Stadtwerke Potsdam (SWP). Die damals vorliegenden Koordinationsmechanismen der einzelnen SWP-Unternehmen wurden eingehend analysiert und der Verbesserungsbedarf herausgearbeitet. Ein besonderer Fokus wurde auf die Systemab-grenzungen zwischen den einzelnen Unternehmen gelegt. Auf Basis der Analysen wurde ein standardisierter Kooperationsprozess entwickelt, inklusive der benötigten Koordinations-werkzeuge für die beteiligten Unternehmen.
ERP-Systemeinführung bei der Klimaschutzagentur Region Hannover
Zu Beginn wurden innerhalb eines Workshops mit Mitarbeitern der Klimaschutzagentur die wesentlichen Geschäftsprozesse dokumentiert und anschließend modelliert. Darauf aufbauend wurden Anforderungen an ein zukünftiges ERP-System abgeleitet. Der Markt wurde nach passenden Systemen analysiert und entsprechend eine Liste der infrage kommenden Anbieter erstellt. Mit Rücksprache des Kunden wurden zwei Anbieter ausgewählt und deren Systeme in einer Anbieterpräsentation gegenüber gestellt. Diese diente dem Kunden als Entscheidungs-grundlage für die Anschaffung eines ERP-Systems.